MIT GOTT BETEN

Vor kurzem hatte ich einen Traum, in dem ich zusammen mit Joshua Mills durch die Nationen reiste, wir dienten in der Herrlichkeit Gottes, predigten das Evangelium und demonstrierten die Kraft Gottes, als wir plötzlich an der Grenze bestimmter Nationen waren, die völlig für das Christentum verschlossen waren, in der Tat erinnere ich mich, das Gebiet verlassen zu haben, weil es einen Haftbefehl gab und es war zu gefährlich, um weiterzumachen.

Als wir beteten, was wir denn als Nächstes tun sollten, begannen wir darüber zu sprechen, wie wichtig es ist, unsere Perspektive zu ändern; ich erinnere mich nicht, was genau gesagt wurde, aber unsere Gebete änderten sich und unsere gesamte Art zu beten änderte sich, wir sprachen Worte, die direkt vom Himmel kamen, wir waren so im Einklang, es war sehr leicht und die Gebete trugen einen gewaltigen Glauben in sich, der auf der Erde freigesetzt wurde.

Die Veränderung von Umständen war das Resultat davon und der Einfluss des Feindes auf der Erde nahm ab, da die Herrschaft des Herrn zunahm. Ich hatte das Gefühl, dass die einzige kleine Rolle, die wir dabei spielen mussten, darin bestand, dass wir genau das beten sollten, was wir hörten, aber die Gebete stammten nicht aus uns selbst, sondern waren zur Gänze vom Geist Gottes inspiriert. 

Am Morgen während meiner Zeit mit Gott hielt mich der Heilige Geist im Psalm 121 an, und als ich in das Gelesene „hineinbetete“ spürte ich, dass der Herr sagte; Der Grund warum Gebet oft so fruchtlos und trocken ist ist deshalb, weil wir den Heiligen Geist nicht genug einbeziehen, um uns auf ihn zu verlassen, und auf ihn zu warten, was er zu sagen hat;  Religion, Formalität und Prinzipien, die nicht funktionieren, sind das Ergebnis, aber lebendiger Glaube fehlt.

Es muss eine Zeit des Wartens und Hörens und Gebets geben, um dann das beten zu können, was wir gehört haben, und wenn wir nicht wissen, was wir beten sollen, gibt es einen Helfer, der uns hilft zu beten...

Gott will eine Veränderung in unserem Leben vollziehen, vom Gebet zu Gott, zum GEBET MIT Gott. Wir beten zu Gott, um ihn zu loben, Gemeinschaft mit ihm zu haben und mit ihm zu kommunizieren, und damit er unseren täglichen Bedürfnissen begegnet (Matt 6:9-15), und wir beten mit Gott (Rom 8:26–27) als Mitarbeiter; Mitarbeiter von ihm und anderen Kindern Gottes (1 Kor 3:9); sodass wir Seine Absichten deklarieren, damit seine Herrschaft in diese physische Welt mehr und mehr hereinbricht, Sein Licht hell leuchtet, sodass die Dunkelheit zurückgedrängt wird.